Neue Phase

 

Mit meinem heutigen Artikel läute ich eine neue Phase ein. Bisher schrieb ich über das, was mir auf dem Herzen brannte, teilte meine Ansichten mit über Themen wie Familie und Gesellschaft und stellte meine Bücher vor. Ich tat das aber ohne Bezug auf meinen Glauben als Christ.

Warum? Es gibt viele gute und gerechte Menschen, die sich für die Familie und den Erhalt von Werten einsetzen. Ich bewundere sie und bin dankbar, dass es sie gibt. Manches was ich geschrieben habe, hat Leute angesprochen, wobei ich aber weiß, dass etliche von ihnen nicht weitergelesen hätten, wenn ich göttliche Prinzipien und Bibelverse mit eingefügt hätte. In Wahrheit ist es jedoch so, dass alles, was ich schreibe auf diesen göttlichen Prinzipien beruht.

Oft ist es leider so: Sobald man sich als Christ outet, ist man unten durch. Ungläubiges Staunen, mitleidiges Lächeln bis hin zu Verachtung und Anfeindung werden einem entgegengebracht. „Du mit deinen mittelalterlichen Ansichten!“

Ich glaube, dass es ein Reich Gottes und ein Reich der Finsternis gibt.

Nachdem ich gerade persönlich erlebt habe, wie traurig es ist, wenn ein geliebter Mensch bewusst an seiner Sünde festhält und sich damit für das Reich der Finsternis entscheidet, ist mir die Realität dieser beiden Herrschaftsgebiete noch viel stärker bewusst geworden.

In meinen Büchern kam mein Glaube an Gott bereits vor und meine Protagonisten fanden die Lösung für ihre Probleme bei Ihm.

Nun ist für mich die Zeit gekommen, in meinen Blogbeiträgen diesen Glauben, der meinen Alltag und mein ganzes Leben prägt und bereichert, nicht mehr zurückzuhalten.

„Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt. Das gilt zunächst für die Juden, es gilt aber auch für jeden anderen Menschen. Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, zu der man durch den Glauben Zugang hat; sie kommt dem zugute, der ihm vertraut. Darum heißt es in der Schrift: Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.“ Neue Genfer Übersetzung: Römer 1, 16+17