Spendenkonto: Sahel e.V.
Förde Sparkasse
IBAN: DE27 210 501 700 000 005 785 BIC: NOLADE21KIE
Klicke, um auf infomappe-sahel2016-web.pdf zuzugreifen
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Damit die Ärmsten der Armen , die Möglichkeit bekommen, ihre Kinder zur Schule zu schicken, suchen wir Paten, die das Schulgeld für eines oder mehrere Kinder übernehmen wollen. Mit nur 20 Euro im Monat ermöglichen Sie einem Kind den Schulbesuch, samt Schulmaterial und einer warmen Mahlzeit am Tag Denn mit leerem Magen lernt es sich nicht gut.
Viele Familien in der sehr armen Gegend am Rande der Millionenstadt Ouagadougou können nicht für das Schulgeld aufkommen.
Helfen Sie mit, den Kindern eine Schulausbildung zu ermöglichen
Übernehmen sie die Patenschaft für eines oder mehrere Kinder in einer Grundschule für 20 Euro monatlich pro Kind
Ihre Spende hilft die Armut zu bekämpfen. Durch eine gute Schulausbildung verhelfen sie den Kindern zu einem besseren Leben. Sie lernen selber lesen und schreiben, haben dadurch den Zugang zu Informationen und kommen aus der Unwissenheit heraus.
Bitte überweisen Sie Ihre Spenden mit der Anmerkung „Patenschaften“ auf das folgende Konto:
Gemeinde des Lebendigen Gottes e.V.
Bank: Volksbank Hochwald-Saarburg
Konto: 30 270 9777
BLZ: 585 647 88
IBAN: DE43 5856 47880 30270 9777
SWIFT-BIC: GENODED1HWM
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Missionswebseite der Gemeinde des lebendigen Gottes : http://herzzurhand.org
Die Ecole de l’amité APSEDO (Vereinigung zur Unterstützung von mittellosen- und Waisenkindern), wurde im Jahr 2004/2005 von Direktor G. Benjamin Nikièma gegründet.
Mit nur 200 Euro konnten mehrere sehr arme Familien zum Ferienbeginn mit Grundnahrungsmittel beschenkt werden.
Es gibt einiges, was man tun kann um die Infrastruktur der Schule zu verbessern. Die sanitären Anlagen, die Reparatur und Aufstockung der Schulbänke usw. Das Dringendste schien jedoch der Bau einer Mauer zu sein, um das Grundstück herum, damit keine Unfälle mehr passieren.
Die Herstellung der Ziegel und der Bau der Mauer sind Dank eurer Spenden finanziert worden. Nun sind die Kinder auf dem Schulgelände in Sicherheit.
Am Rande von Ouagadougou ziehen sich Kilometer über Kilometer die ärmlichen Behausungen der fast mittellosen Bevölkerung hin. Es gibt viele Kinder in den Familien, wenig zu essen und nicht genügend Schulen in dem Gebiet.
Eine der Schulen, die ich besuchte befindet sich in Whapassi, Ouagadougou. Die Ecole de l’amité APSEDO = Association pour le soutien des enfants démunis et orphelins (Vereinigung zur Unterstützung von mittellosen- und Waisenkindern), sie wurde im Jahr 2004/2005 von Direktor G. Benjamin Nikièma gegründet. Obwohl inzwischen Rentner, ist er täglich in der Schule und investiert jede Mühe und sein Geld in dieses Projekt um den Ärmsten eine Schulbildung zu geben.
Die Mitglieder eines Freundeskreises, welcher die Schule über Jahre unterstützte, sind inzwischen alt und gesundheitlich angeschlagen. So kommen keine Mittel von außerhalb herein und die finanzielle Situation von APSEDO wird immer prekärer. Viele Familien können nicht für das Schulgeld aufkommen und so wird es schwierig die Lehrergehälter zu bezahlen.
Es wäre schön, wenn wir diese Pumpe reparieren lassen könnten, denn das Trinkwasser für die Kinder muss von außerhalb gekauft werden. Die Frauen schöpfen es aus dem einige Kilometer entfernt liegenden Brunnen und bringen es zur Schule. Eines der dringendsten Bedürfnisse wäre also die Reparatur der Wasserpumpe, die etwa 1000 Euro kosten würde.
Um das Schulgelände herum gibt es keine Mauer. Dadurch fahren manche Autos und Motorräder über des Grundstück und es kommt häufig zu Unfällen, bei denen Kinder verletzt werden.
Die Kinder sind eingepfercht in ihren Klassenräumen. Trotzdem sind sie respektvoll und es herrscht Disziplin und sie haben Freude am Lernen.
Mit einer Spende auf das folgende Konto können Sie diesen Kindern helfen:
Konto: IBAN DE15 5856 0103 0005 1572 18
BIC: GENODED1TVB
Kontoinhaber: Marie-Jeanne Muller
Nicht besser geworden seit 2013
Viele Eltern scheitern an der Erziehung ihrer Kinder. Es gibt immer mehr zerbrochene Familien, Alleinerziehende, Patchworkfamilien, überforderte Mütter und Väter. Kinder verbringen den größten Teil ihrer Kindheit außerhalb der Familie. Sie werden in Kinderkrippen, Tagesstätten und Ganztagsschulen versorgt und erzogen. Wie sollen diese Kinder später, als Erwachsene wissen, wie ein Haushalt geführt wird oder wie man ein Baby versorgt und ihm Liebe und Geborgenheit gibt? Da beginnt es nämlich! Wenn man als kleines Kind Liebe und Geborgenheit in einer intakten Familie erfahren hat, so ist das die gesunde Basis, um diese später an die eigenen Kinder weitergeben zu können.
Ja es gibt die Familien die gescheitert sind. Die Hilfe brauchen. Wo Kinder vernachlässigt werden, verwahrlosen, Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt sind. Wir haben fast 3000 Problem-Jugendliche in Trier. Sie leben in unsicheren und schwierigen Lebensverhältnissen. Sie haben keinen Bock mehr auf Schule, hängen herum, werden Drogenabhängig, kriminell. Sie brauchen…
Ursprünglichen Post anzeigen 357 weitere Wörter
Der Unterschied zwischen Kindern in vielen Ländern Europas und Kindern in Afrika ist enorm.
Ich bin zur Zeit in Burkina Faso und besuche Kindergärten und Grundschulen und bin in afrikanischen Familien zu Gast. Komme ich in einen Klassensaal, stehen die Kinder auf und grüßen respektvoll. Trotz einer Schülerzahl von etwa 40 Kindern herrscht Ruhe und Disziplin während des Unterrichts. Dies sind Privatschulen, die staatlichen Schulen haben bis zu 120 Schüler pro Klasse. Da wird es schon schwieriger, jedem gerecht zu werden, dass jeder mal drankommt, seine Aufgaben kontrolliert werden, eben darauf zu achten, dass niemand zu kurz kommt und alle etwas lernen.
Der Familienzusammenhalt in Burkina Faso ist beeindruckend und die meisten Kinder ehren ihre Eltern und sind ihnen gehorsam. Erst gestern habe ich mit einem Mann gesprochen, dessen Frau gestoben ist. Für seine Schwester ist es selbstverständlich, dass die beiden Jungs bei ihr leben können. Erbt jemand, profitiert die ganze Familie davon. Verdient man etwas Geld, bezahlt man die Schulgebühren der weniger bemittelten Neffen und Nichten. Arbeitet man gar in Europa, wird selbstverständlich erwartet, dass man regelmäßig Geld nach Hause schickt. Natürlich gibt es oft viel Leid in den Familien, Zauberei und dämonische Belastungen richten viel Unheil an, die Armut ist groß.
Bei uns hingegen gibt es immer mehr Kinder, die verhaltensoriginell, das heißt, auffällig, tyrannisch und voller Widerstand sind. Die Lehrer haben ihre Schüler nicht mehr im Griff, den Eltern wird auf der Nase herumgetanzt. Manche Kinder drohen ihren Eltern sogar mit der Polizei, wenn sie Gehorsam von ihnen erwarten.
Was läuft also falsch in unserer Gesellschaft, in der Erziehung, was stimmt nicht mit den Richtlinien, die uns von oben herab aufgedrängt werden? Die EU, unsere Regierungen, die Leute, die an der Macht sind, meinen sie es wirklich gut mit uns und unseren Kindern? Ich habe es bereits mehrmals angesprochen; die Kinder sind von morgens bis abends in Fremdbetreuung, und werden so den eigenen Familien entfremdet. Tagesstätten und Schulen ist die Aufgabe der Erziehung übertragen worden und damit den Kindern die Geborgenheit im Schosse der Familie geraubt worden.
Vielleicht können wir ja noch etwas lernen von Afrika.
„Nichts offenbart die Seele einer Gesellschaft deutlicher als die Art und Weise, wie sie ihre Kinder behandelt.“(Nelson Mandela – Grußworte anlässlich der Eröffnung des Nelson Mandela Children’s Fund in Pretoria (Südafrika), im Mai 1995 ).
Es gibt so einiges, was ich als Frau, Mutter, Pflegemutter, Erzieherin und Autorin erlebt habe. Das verarbeite ich in meinen Büchern. Darin kommen die unterschiedlichsten Facetten von mir als Autorin zum Ausdruck. Ob Kinder- Jugendbücher, Novelle, Gedichte oder Kurzgeschichten, sie beinhalten viel Erlebtes, Persönliches, Gedachtes, Empfundenes und Erfundenes.
Mit dem Schreiben begann ich in einer Trennung- und Scheidungsphase. Das erste Buch ist ein utopischer Roman über die Sterbehilfe.
Es macht mir Freude, für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Läuse, Mobbing, Essstörungen und Identitätsfindung sind nur einige der Topics. Ich habe selbst 8 Kinder und ein Pflegekind großgezogen und es gibt bereits eine Reihe von Enkelkindern.
Mittlerweile sind mehrere Kurzgeschichten und einige Gedichte entstanden. Ein Grund wieder ein neues Buch herauszugeben.
Ich engagiere mich besonders für Kinder und Familie und blogge gern über brisante Themen. Ich beobachte die gesellschaftliche Entwicklung und gebe meinen Senf dazu in Kategorien wie: Familie, Gender, staatliche Kinderbetreuung, Frühsexualisierung, Erziehungsfragen, Glaube, Toleranz usw. Es gibt auch eine Rubrik „Extra für euch Jugendliche“, mit Themen, die speziell sie betreffen.
Mit großer Begeisterung halte ich Lesungen für Schulklassen und nicht weniger gern an anderen Orten für ein Erwachsenes Publikum.
Als Alternative zu Halloween. Warum nicht dieses Jahr statt einer gruseligen Halloweenparty ein schönes Herbstfest feiern? So haben wir es gehalten, als unsere Kinder klein waren. Und alle hatten Riesenspass dabei.
Unter anderem gehört es zum Brauch des Gruselfestes, dass sich Kinder wie Erwachsene verkleiden. So kostümiert gehen vor allem die Kleinen von Haus zu Haus und fordern die Bewohner dazu auf, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen.
Unheimliche Clowns mit schockierenden Fratzen, Kettensägen oder Messern – ein Gruseltrend, der längst in unsere Breitengrade geschwappt ist. So genannte Horror-Clowns scheinen sich als eine der einschlägigsten Horrorfiguren vor dem diesjährigen Halloween-Fest etabliert zu haben. Rund um Halloween, das in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert wird, befürchtet die Polizei eine Häufung der Fälle – vor allem in Großstädten.
Gute Ideen: christlicheperlen.wordpress.com
http://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/gruseliger-brauch–halloween–zur-hoelle–10225316.html